Ziele sind die Wegweiser, die uns leiten. Sie geben uns Richtung, Motivation und eine klare Vision davon, wohin wir wollen und was wir erreichen möchten. Doch nicht alle Ziele sind gleich geschaffen.

Die Entwicklung einer klaren Unternehmensstrategie ist nur der erste Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, diese Strategie effektiv umzusetzen und in konkrete Ergebnisse zu verwandeln.

In der Welt des Unternehmertums und der Unternehmensführung ist die Messung des Erfolgs unerlässlich. Doch wie genau definieren wir Erfolg?

In einem dynamischen Geschäftsumfeld ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Ziele klar zu definieren, zu verfolgen und anzupassen, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Der Begriff „balanced Scorecard“ beschreibt ein Kennzahlensystem, welches ausgewogen („balanced“) ist, womit typischerweise sowohl finanzielle (Ergebnis-)Kennzahlen als auch nicht-finanzielle Prozess- und Ergebniskennzahlen gemeint sind.

MBO steht für „Management by Objectives“ (zu deutsch: Management durch Zielvereinbarungen). Es handelt sich um eine Managementmethode, die in den 1950er Jahren von Peter F. Drucker entwickelt wurde und darauf abzielt, die Ziele eines Unternehmens in den Mittelpunkt der Führungsarbeit zu stellen.

OKR steht für „Objectives and Key Results“ und stellt eine spezielle Ausprägung eines Zielsystems dar. Hierbei werden Ziele qualitativ formuliert und deren Erreichung über Kennzahlen gemessen.

Das Management von Zielen und Zielsystemen zur Strategieumsetzung gehört zu einer Kernaufgabe der Finanzfunktion. Inwieweit erfasst die digitale Transformation der Finanzfunktion also auch Ziele und Zielsysteme?

Eine neue Wunderwaffe für Führungskräfte jubelte das Handelsblatt in einem Beitrag des Jahres 2018. Gemeint damit war das Führungs- und Steuerungskonzept Objektives and Key Results (abgekürzt OKR), welches ursprünglich bei der amerikanischen Firma Intel eingesetzt wurde, vor allem aber durch Berichte und Einblicke des Einsatzes bei Google enorme Bekanntheit und Strahlkraft erreicht hat.

In den letzten Jahren haben sich die Antworten dahingehend verschoben, dass gesellschaftliche globale und politische Trends auch bei der Diskussion rund um strategische Ziele an Bedeutung gewinnen.

Mal wieder haben Ihre Mitarbeitenden ihre Ziele massiv verfehlt. Und nun? In der Zusammenarbeit mit Unternehmen stelle ich oft zwei verschiedene Reaktionen fest: entweder wird dieser Zustand einfach nicht weiter beachtet und „achselzuckend“ zur Kenntnis genommen.

Die Arbeitswelt wandelt sich und damit auch die Art und Weise, wie Unternehmen Strategien erfolgreich implementieren.

In unserem letzten Blogeintrag ging es darum, zu beleuchten, warum Strategie in vielen Unternehmen gar nicht oder nur unzureichend umgesetzt wird. Ziele sind hier Teil der Lösung, sie setzen an allen wesentlichen Umsetzungsbarrieren an.

Warum schaffen es viele Unternehmen nicht, ihre Ambitionen, Vorstellungen, strategischen Visionen im Tagesgeschäft Wirklichkeit werden zu lassen? Was hindert Unternehmen daran, die Dinge zu tun, die man sich vorgenommen hat?